Als ich das Schild am Waldrand hinter unserem Campus zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich mir was leben da für Tiere in dem Wald, dass es so gefährlich ist. Inzwischen habe ich von anderen Studenten mit bekommen, dass hinter unserem Universitätsgelände eine Militärbasis ist. Daher die Warnschilder. Anscheinend kann man Abends und Nachts von manchen Dächern der Uni auch die Schießübungen sehen. Zudem hört man die Jets der Armee nahezu jeden Tag fliegen.
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Eine Woche Ferien
Zu Beginn der Ferienwoche war ich wie im letzten Blogeintrag schon geschrieben in Malaysia zum Tauchen. Nachdem sich unsere Busfahrt etwas länger hingezogen hat bin ich dann Montag abends erst Heim gekommen und war noch nicht mal 12 Stunden Daheim, ehe es schon wieder weiter nach Kambotscha ging. Der Flug war wundervoll, da wir bei Sonnenaufgang gestartet sind. In Kambotsch habe ich danach 6 Tage verbracht. Meine zwei Kommilitonen sind schon zwei Tage eher geflogen und so haben wir uns Mittags in Phnom Phen, der Hauptstadt Kambotschas getroffen. Dort blieben wir bis zum Donnerstag. Meine eine Kommilitonen ist wieder heimgeflogen, während wir zwei anderen mit dem Bus nach Siem Riep gefahren sind. Die Stadt liegt ganz in deren Nähe der weltbekannten Tempel Ankor Wat, Bayon und Ta Prohm. Die Einzelheiten findet ihr in den nächsten Einträgen. Generell kann ich sagen, dass mich Kambotscha tief beeindruckt hat. Er ist der krasse Gegensatz zu Singapur. Die Menschen dort sind zum Großteil sehr arm, aber dennoch wirken sie sehr glücklich und sind sehr freundlich.